Hilfe für Train of Hope

Am 23. September hatten wir die Gelegenheit, einen kleinen Beitrag zur Arbeit von Train of Hope zu leisten. An diesem Tag übernahmen wir verschiedene Aufgaben, um die Organisation fleißig zu unterstützen. Unser Freiwilligentag hatte ein klares, aber bedeutsames Ziel: Train of Hope dabei zu unterstützen, Hilfe effektiv zu verteilen und sicherzustellen, dass die Bedürftigen die nötigen Ressourcen und den Raum erhalten, um sich zu entfalten.

Schon bevor der Tag bei Train of Hope richtig losging, haben wir Spenden sortiert und zusammengetragen, die auf den aktuellen Bedarf abgestimmt waren. Die Spenden wurden dann direkt zum Ort hingebracht. Diese Spenden waren wichtig, um die aktuellen Bedürfnisse der Organisation zu decken und ihre Arbeit nachhaltig zu unterstützen.

Vor Ort konzentrierten wir uns auf zwei Hauptaufgaben: das Sortieren der gespendeten Güter und die Gartenpflege, um den Außenbereich für die kommende Saison vorzubereiten. Unser Tag begann mit der Arbeit im Garten. Wir nahmen uns überwucherte Bäume vor, fällten diese sorgfältig und sammelten die Äste an einem Ort. Danach sammelten wir die Äste und zerkleinerten sie, um sie für die zukünftige Nutzung vorzubereiten und um Platz zu schaffen. Im riesigen Garten schnitten wir Büsche und mähten den Rasen, um den Raum in einen sauberen und einladenden Bereich zu verwandeln, der in kommenden Jahren für die Gartenarbeit genutzt werden kann. Währenddessen arbeiteten einige unserer Teammitglieder drinnen fleißig weiter und sortierten und organisierten Kisten mit Spenden, darunter Kleidung, Haushaltsgegenstände und Hygieneprodukte – alles wesentliche Ressourcen für die Flüchtlinge, die von Train of Hope betreut werden.

Wir fanden den Tag bei Train of Hope unglaublich erfüllend und bedeutungsvoll. Neben der Möglichkeit, der Gemeinschaft etwas zurückzugeben, hat dieser Tag unseren Teamzusammenhalt spürbar gestärkt. Die abwechslungsreiche Arbeit, mal im Garten, mal bei der Organisation, hat uns alle auf den Trab gehalten, und es war einfach großartig, am Ende zu sehen, was wir geschafft haben. So einen Freiwilligentag können wir wirklich jedem Team oder auch Einzelpersonen ans Herz legen.

 

Autor: Edhem Recica