NAVI 2.0 (Lehrgang 16) Sozialtag im Ukrainezentum „Train of Hope“

„Es war auch schön zu sehen, wie sich die Leute freiwillig engagieren, um bedürftigen Personen zu helfen“

Teil des Navigator Programms ist es im Sinne des CSR/ESG Gedankens ein Sozialprojekt durchzuführen. Für unser Team war schnell klar, dass wir ein Thema aufgreifen möchten, welches in den letzten Monaten in Vergessenheit geraten ist – wir wollten unsere Zeit dem Ukraine-Tageszentrum des Train of Hope widmen.

Spendenaktion

Im Rahmen der Vorbereitungen für unser Sozialprojekt ist im Team die Idee gereift, das Ukrainezentrum nicht nur an einem Tag mit unserem persönlichen Engagement zu unterstützen, sondern im Vorfeld auch eine Spendenaktion ins Leben zu rufen, um das Institut bei dringend benötigten Lebensmitteln aber auch Kleidung, Spielsachen und Babybedarf zu unterstützen. Gemeinsam mit der TimeBank war es uns möglich, eine Spendenaktion im September 2023 am Campus umzusetzen, bei welcher Mitarbeiter:innen freiwillige Spenden zur Verfügung stellten. Am Ende konnten 19 Spenden-Kartons an Train of Hope übergeben werden.

Unser Tag im Ukrainezentrum

Trotz der Tatsache, dass die Teilnehmer:innen aus unserem Navigator Programm aus den verschiedensten Teilen von Österreich kommen, waren bis auf zwei krankheitsbedingte Ausfälle alle mit dabei.

Am 20.10.2023 war es dann so weit: Unser Sozialtag im Ukraine- Tageszentrum startete. Kaum waren die persönlichen Sachen verstaut ging es auch gleich los, eine Spende musste aus dem Nebengebäude schnellstmöglich abgeholt werden. Danach gab es eine kurze Vorstellung des Zentrums und den dazugehörigen Bereichen.

Das ganze Team war von der Größe und Komplexität des Ukrainezentrums beeindruckt und von der Tatsache, dass sowohl die gesamte Organisation welche von zwei überaus engagierten Frauen erfolgt, als auch alle anderen Arbeiten, die täglich in Haus verrichtet werden müssen, fast ausschließlich von freiwilligen Helfer:innen gestemmt werden.

Das Zentrum umfasst ein Tages-Café, eine kleine Bibliothek, eine Kleiderboutique, viele Möglichkeiten mit Kindern zu spielen und zu lernen. Es wird Mittag- und Abendessen ausgegeben und auch Weiterbildungs- bzw. Yogakurse werden abgehalten. Schnell war klar, wo jeder mithelfen möchte, und die Aufgaben wurden verteilt. Die meisten Hände wurden in der Küche bzw. Essensausgabe und in der Spendenlogistik benötigt.

Fazit

Während all dieser Aufgaben konnten wir auch das eine oder andere Gespräche mit den freiwilligen Helfern bzw. den Verantwortlichen des Tageszentrums, aber auch mit einigen Flüchtlingen führen. Das Fazit daraus war: Hier geht es um ein Miteinander, Geflüchtete helfen bei jeder Abteilung im Zentrum mit, ob es die Küche ist, bei der Spendenausgabe, am Empfang mit Informationen, als auch bei Kursen, wie z.B.: Deutschkursen. Helfende Hände von Freiwilligen werden immer gebraucht und dringend benötigt.

Unser Nachmittag war nicht nur geprägt von viel Arbeit und intensiven, zum Nachdenken anregenden Gesprächen, sondern auch von Lachen, Spaß und einer schönen Zeit mit unserem Team und den dortigen Helfern.

„Anfangs waren wir uns nicht sicher, wie wir das schaffen sollen, da immer wieder eine weitere Aufgabe dazu kam, aber schlussendlich haben wir es als Team geschafft und alle uns gestellten Aufgaben erledigt. Das Abendessen war rechtzeitig fertig :)“

Autor:innen: Nicolas Wallner und Sophie Atzenhofer

„Es war auch schön zu sehen, wie sich die Leute freiwillig engagieren, um bedürftigen Personen zu helfen“

Teil des Navigator Programms ist es im Sinne des CSR/ESG Gedankens ein Sozialprojekt durchzuführen. Für unser Team war schnell klar, dass wir ein Thema aufgreifen möchten, welches in den letzten Monaten in Vergessenheit geraten ist – wir wollten unsere Zeit dem Ukraine-Tageszentrum des Train of Hope widmen.

Spendenaktion

Im Rahmen der Vorbereitungen für unser Sozialprojekt ist im Team die Idee gereift, das Ukrainezentrum nicht nur an einem Tag mit unserem persönlichen Engagement zu unterstützen, sondern im Vorfeld auch eine Spendenaktion ins Leben zu rufen, um das Institut bei dringend benötigten Lebensmitteln aber auch Kleidung, Spielsachen und Babybedarf zu unterstützen. Gemeinsam mit der TimeBank war es uns möglich, eine Spendenaktion im September 2023 am Campus umzusetzen, bei welcher Mitarbeiter:innen freiwillige Spenden zur Verfügung stellten. Am Ende konnten 19 Spenden-Kartons an Train of Hope übergeben werden.

Unser Tag im Ukrainezentrum

Trotz der Tatsache, dass die Teilnehmer:innen aus unserem Navigator Programm aus den verschiedensten Teilen von Österreich kommen, waren bis auf zwei krankheitsbedingte Ausfälle alle mit dabei.

Am 20.10.2023 war es dann so weit: Unser Sozialtag im Ukraine- Tageszentrum startete. Kaum waren die persönlichen Sachen verstaut ging es auch gleich los, eine Spende musste aus dem Nebengebäude schnellstmöglich abgeholt werden. Danach gab es eine kurze Vorstellung des Zentrums und den dazugehörigen Bereichen.

Das ganze Team war von der Größe und Komplexität des Ukrainezentrums beeindruckt und von der Tatsache, dass sowohl die gesamte Organisation welche von zwei überaus engagierten Frauen erfolgt, als auch alle anderen Arbeiten, die täglich in Haus verrichtet werden müssen, fast ausschließlich von freiwilligen Helfer:innen gestemmt werden.

Das Zentrum umfasst ein Tages-Café, eine kleine Bibliothek, eine Kleiderboutique, viele Möglichkeiten mit Kindern zu spielen und zu lernen. Es wird Mittag- und Abendessen ausgegeben und auch Weiterbildungs- bzw. Yogakurse werden abgehalten. Schnell war klar, wo jeder mithelfen möchte, und die Aufgaben wurden verteilt. Die meisten Hände wurden in der Küche bzw. Essensausgabe und in der Spendenlogistik benötigt.

Fazit

Während all dieser Aufgaben konnten wir auch das eine oder andere Gespräche mit den freiwilligen Helfern bzw. den Verantwortlichen des Tageszentrums, aber auch mit einigen Flüchtlingen führen. Das Fazit daraus war: Hier geht es um ein Miteinander, Geflüchtete helfen bei jeder Abteilung im Zentrum mit, ob es die Küche ist, bei der Spendenausgabe, am Empfang mit Informationen, als auch bei Kursen, wie z.B.: Deutschkursen. Helfende Hände von Freiwilligen werden immer gebraucht und dringend benötigt.

Unser Nachmittag war nicht nur geprägt von viel Arbeit und intensiven, zum Nachdenken anregenden Gesprächen, sondern auch von Lachen, Spaß und einer schönen Zeit mit unserem Team und den dortigen Helfern.

„Anfangs waren wir uns nicht sicher, wie wir das schaffen sollen, da immer wieder eine weitere Aufgabe dazu kam, aber schlussendlich haben wir es als Team geschafft und alle uns gestellten Aufgaben erledigt. Das Abendessen war rechtzeitig fertig :)“

Autor:innen: Nicolas Wallner und Sophie Atzenhofer